Meine Techniken

Was ist KAP?

KAP, abgekürzt für Klopfakupressur oder Tapping ist eine wunderbare, sehr effektive Meridian-Klopf-Technik. Sie ist einfach zu lernen und eignet sich auch sehr gut als Selbsthilfetechnik bei einer Vielzahl von Problemen - ob körperlich, emotional, kognitiv oder seelisch.


KAP geht davon aus, daß jedes negative Gefühl seine Ursache in einer Unterbrechung des körpereigenen Energieflusses hat – und auch dort behandelt werden muss, um sich dauerhaft zu lösen. Dafür werden im KAP bestimmte Punkte der Hauptmeridiane leicht mit dem Finger geklopft.


KAP unterstützt als Selbsthilfetechnik bei einer Vielfalt an Problemen: von Phobien und belastenden Erinnerungen über körperliche Beschwerden bis hin zu Abhängigkeit von Substanzen wie Nikotin oder Kaffee. Es bietet darüber hinaus effektive und dauerhafte Hilfe zur Verbesserung von schulischen, sportlichen oder künstlerischen Leistungen.


KAP basiert auf EFT*, das von dem Amerikaner Gary Craig entwickelt wurde, und gehört zur Energetischen oder Meridian-Psychologie.


Dadurch, daß KAP so einfach zu lernen und anzuwenden ist, eignet es sich sehr gut zur Selbstbehandlung. Für Menschen, die mehr darüber wissen möchten oder/und es bei anderen anwenden möchten, biete ich eine Klopfakupressur-Ausbildung an, die in 4 Modulen über 6 Wochenenden Theorie und Praxis der Klopfakupressur vermittelt.


Außer den Kursen und der Ausbildung biete ich Einzelsitzungen an.

Was sind Theta Techniken?

Alle Theta Techniken gehören zum Bereich des Geistigen Heilen.  Das, was alle Theta Techniken verbindet, sind zwei Dinge:


Einmal ein bestimmter Gehirnwellenzustand - ein sogenannter kohärenter Alpha-Theta-Zustand. Anders als im normalen Alltagsbewußtsein, in dem in unserem Gehirn Beta-Wellen vorherrschen, hat ein kohärenter Alpha-Theta-Zustand viele Vorteile und Geschenke:


In diesem Zustand sind wir sehr viel offener und aufnahmebereiter für Informationen und Veränderungsimpulse. Und in diesem Zustand - und tatsächlich nur hier - können unsere  Zellen regenerieren und wieder miteinander kommunizieren, unsere Selbstregulation setzt wieder ein. Das Besondere bei den Theta Techniken ist dabei, daß, anders als bei der Hypnose, die den gleichen Zustand nutzt, hier ich mich als Behandlerin in den Theta Zustand versetze (bei der Hypnose versetze ich Sie in diesen Gehirnwellenzustand). Über eine Verschränkung , ein sogenanntes Entrainment, reagiert Ihr Gehirn mit und geht ebenso in diesen sehr heilsamen Zustand und nimmt Impulse besser an.


Die zweite Gemeinsamkeit aller Theta Techniken ist, daß wir in diesem Zustand auf mehr Datengrundlage zugreifen können als in unserem normalen Alltagsbewußtsein, also sozusagen an das große Internet (Wissendes Feld, Quelle) andocken. Da dieser Bereich nicht raum-zeitlich ist, wirken Behandlungen auch über große Entfernungen und zeitversetzt und wir erhalten Informationen, die über die Person hinausgehen.


Was ist Informationsheilung?

Informationsheilung bedeutet für mich zwei Dinge: 

Einmal das Verändern mit oder durch neue Informationen. Manchmal verändert sich alles dadurch, daß wir eine neue Information bekommen. Im Alltag kann das sein, daß wir in einer fremden Stadt sind und ziemlich hilflos und unsicher in der Straßebahn am Fahrscheinautomaten stehen - ist unser Ziel jetzt 1b oder 2b oder 1a? Bis sich eine freundliche ältere Dame zu uns hinüberbeugt, fragt, wohin wir möchten und  dann sagt 'Da brauchen Sie 2b'. 

 Mit dieser Information verändert sich alles - wir können den richtigen Fahrschein kaufen und kommen sicher ans Ziel. Das gleiche gilt für körperliche Beschwerden, Ängste, Verhaltensweisen, die wir ändern möchten oder Ziel, die wir erreichen wollen. Auch hier ist oft eine Information der Schlüssel oder Hebel, der alles verändert.

Zum anderen heißt Informationsheilung für mich, die Informationen zu verändern, die ein Problem, ob körperlich, emotional oder geistig, verursachen. Denn wie bei einem Computer basiert alles - also auch wir - auf einem Quellcode oder einer Informatiosmatrix, die dann die Materie in Form bringt, also in-formiert. Verändern wir diese Information an der Basis, verändert sich auch der Ausdruck, also das, was wir körperlich oder emotional erfahren.


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